Breathedge: ​Schräger Survival-Trailer – Pinkeln im All, Elektroschocks & ein Huhn

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Ihr kennt das: Eigentlich will man nur die Asche des verstorbenen Vaters zu einer Bestattung im Weltall bringen – und plötzlich ist man mittendrin in einer intergalaktischen Verschwörung. So zumindest ergeht es dem Helden von Breathedge – einem Spiel, das die Macher als “ironisches Weltraum-Survival-Abenteuer-Spiel” beschreiben. Dass das Spiel des bisher unbekannten Studios RedRuins Softworks nicht bierernst gemeint ist, zeigt auch dieser erste Trailer mehr als deutlich.

Konkrete Informationen zum Spiel sind bisher rar. Spieler sollen in Breathedge aber auf einer reichlich baufälligen Raumstation stranden und Genre-typisch allerlei Zeug craften – nutzloses wie nützliches. Bauen lässt sich angeblich unter anderem eine einem Auto nachempfundene Rakete … mit funktionierender Hupe! Hier geht’s zur Steam-Seite von Breathegde.

PlayStation Plus: Ab März 2019 nur noch mit PS4-Spielen – Kein Ausgleich geplant

01. März 2018 um 10:20 Uhr: Sony hat eine massive Änderung an PlayStation Plus angekündigt. Nutzt ihr den Dienst in Kombination mit der Playstation 3 oder PlayStation Vita, dann werdet ihr nur noch ein Jahr lang von monatlich wechselnden PS Plus-Spielen profitieren. Ab März 2019 beschränkt sich die Instant Games Collection auf PS4-Games.

Sony hat heute nicht nur die PlayStation Plus-Spiele für März 2018 enthüllt, auch erfolgte auf dem PlayStation Blog eine weniger erfreuliche Ankündigung. Ab dem 8. März 2019 werden über PlayStation Plus nur noch Spiele für die PlayStation 4 angeboten. Das heißt, Besitzer der PlayStation 3 und PlayStation Vita gehen leer aus.

Diese Änderung wird keinen Einfluss auf die Spiele haben, die ihr bereits heruntergeladen habt bzw. vor dem 8. März 2019 noch werdet. Solange eure Mitgliedschaft aktiv ist, werden diese Spiele in eurer PS Plus-Spielebibliothek bleiben. “Eure Spielstände und andere Vorteile von PS Plus bleiben ebenfalls unverändert. Die einzige Änderung besteht darin, dass ab dem 8. März 2019 keine weiteren PS3- und PS Vita-Spiele mehr zu den monatlichen PS Plus-Titeln hinzugefügt werden”, versichert Sony auf dem PlayStation Blog.

Terraria: Update 1.3 für PS4 und Xbox One veröffentlicht

Die Entwickler von Re-Logic und Pipeworks haben das Update 1.3 inzwischen auch für die Xbox One– und PlayStation 4-Versionen von “Terraria ” veröffentlicht. Es soll die Inhaltslücke zwischen dem PC und den Konsolen schließen und für Übereinstimmung in Sachen Gameplay und Grafik sorgen. Mit dabei sind neue Inhalte, Features, Modi, Events, Herstellungsmöglichkeiten und mehr. Für die Xbox One ist “Terraria” aktuell mit einem 70-Prozent-Rabatt für 5,70 Euro zu haben. Der Preis gilt bis zum 5. März 2018.

“Unsere Teams haben immens viel Arbeit in dieses Update investiert, damit unsere Fans auf Konsole Zugang zu den gleichen Features und Verbesserungen haben, die es auch für PC gibt, um eine wirklich neue Erfahrung selbst für Langzeitspieler zu schaffen, damit diese das Spiel wieder ganz neu erleben können”, so Neil Ralley, Präsident von 505 Games.

Konrad: The Kitten – So lebt es sich mit einer virtuellen Katze

Wer erinnert sich nicht an die kultigen Tamagotchi aus den 90er Jahren – kleine virtuelle Haustiere, die man in einem Ei den ganzen Tag mit sich herum trug und die einem zuweilen auch ziemlich auf die Nerven gingen. Dennoch erfreut sich dieses Spielkonzept bis heute seiner Beliebtheit und hat auch nach wie vor viele Fans. Nicht umsonst ließ sich Rechteinhaber Bandai erst im vergangenen Jahr zu einer Neuauflage hinreißen. Aber funktioniert dieses Spielprinzip auch außerhalb der kleinen Plastikeier? Auf den Versuch kommt es an, den man aktuell mit „Konrad the Kitten“ und PlayStation VR wagt, das vom Entwicklerteam bei FusionPlay stammt.

Sag ‚Hallo‘ zu Konrad

Konrad ist ein kleines niedliches Kätzchen, das ein wenig an die schottischen Faltohrkatzen erinnert, die mit ihren nach vorne geknickten und kurzen Ohren jedes Herz sofort zum Schmelzen bringen. Die Aufgabestellung ist simpel: Konrad ist genau wie ein Tamagotchi zu hegen und zu pflegen – man muss sich um seine Bedürfnisse kümmern, um seine Zuneigung zu steigern und damit mehr Räume und mehr Interaktionsmöglichkeiten freizuschalten. Das Spiel hat im Grunde kein Ende, ist in seiner Nutzungsdauer allerdings auch recht limitiert, da man nur alle 24 Stunden mit Konrad spielen kann, und dann auch nur für rund 20 Minuten, da die Katze dann keine Energie mehr hat und nur noch herum meckert. Das könnte dem einen vielleicht zu wenig sein, dem anderen aber auch ausreichend genug. Laut dem Entwickler war diese Design-Entscheidung keine leichte, macht aber das Gesamtkonzept von „Konrad: The Kitten“ aus und ist für die angestrebte Zielgruppe auch genau das Richtige.